Routiniert im amtlichen Beenden von amtlich sanktionierten Beziehungen - sprich: Scheidungen, war mein Talent 1997 wieder einmal gefragt. Im Vorgriff auf die ab 1998 gültige, aber schon verabschiedete Sorgerechtsmodifikation wollte ich mich diesmal nicht von meinen Kindern scheiden lassen, wie das sonst zwangsläufig üblich war. (bei der Premiere) klärte mich der Familienrichter noch über die Wertstellung einer Vater-Kind-Beziehung so auf: “Die schlechteste Mutter ist besser als der beste Vater…!” Zur selbsterfüllenden Prognose wurde diese Einstellung damit manifestiert: