Vater, du verließest mich, ich konnte gerad’ erst steh’n. Das Vaterland, es brauchte dich —-, es gab kein Wiederseh’n. Wie gerne hätte ich mit dir einmal geweint, gelacht, hätt’ froh erlebt, wenn du mit mir den ersten Schritt gemacht. Ich kenne deine Stimme nicht und sehn’ mich so nach ihr. Die unerfüllte Sehnsucht verklingt wohl nie in mir. Nie durfte ich erfahren das Streicheln deiner Hand. Du opfertest dein Leben