Das Eiserne Kreuz des Ernst Genzmer

Ein Soldat erhält das EK und fällt.

Ernst Genzmer Geboren: 4. September 1896
Gestorben: 28. März 1918
Im 1. Weltkrieg:

Im Felde, den 16. III. 1918

Ich komme erst heute wieder dazu, an Euch zu schreiben. Den Grund für mein längeres Schweigen kann ich jetzt sagen: Wir hatten schon vor längerer Zeit einen größeren Vorstoß gegen die Russen geplant. Ich meldete mich sofort und habe auch die Pläne dazu ausgearbeitet. Es gab nun in diesen Tagen massenhaft mit den Vorbereitungen zu tun. Unsere Sturmtruppe musste genau eingeübt werden, ebenfalls die Stoßtruppe der Infanterie. Nachdem nun alle Vorbereitungen beendet waren, ging gestern die Sache um 2:30 Uhr morgens vom Stapel. Wir haben beim Überwinden des feindlichen Drahthindernisses einen wahnsinnigen Handgranatenkampf zu bestehen gehabt. Die Russen, die nicht von unserem Minen- oder Artilleriefeuer erledigt waren, wehrten sich bis zum letzten Augenblick. In den russischen Gräben haben wir eine ganze Anzahl Gefangener gemacht und allerhand Ausrüstungsgegenstände erbeutet. Was sich nicht ergeben wollte, wurde sofort niedergeknallt. Zwei Unterschlüpfe, in die sich einige Russen geflüchtet hatten, wurden von uns in die Luft gesprengt.

Die Gefangenen sind äußerst stramme Kerle. Leider haben wir keinen Offizier erwischt. Nach den Gefangenenaussagen haben sich diese bei unserem Eindringen in die russischen Gräben sofort in die hintersten Linien verduftet.

Wir haben natürlich auch einige Verluste, das ist ja auch gar nicht zu vermeiden bei einem so großen Unternehmen. Aber vor allen Dingen hat der Gegner sehr viele Männer verloren.

Ich habe wieder mal riesiges Glück entwickelt und nicht die geringste Verwundung davongetragen.

In Liebe Euer Ernst.

Im Felde, den 17. III. 1918

Lieber Vater, liebe Mutter!

Heute die kurze Mitteilung, dass mir gestern das E.K.I. verliehen worden ist, und zwar für den erfolgreichen Angriff gegen die Russen.

Ich wurde gestern plötzlich zur Abendtafel zum Divisionskommandeur befohlen. Vor dem Essen überreichte mir der General persönlich nach einer längeren Ansprache im Namen Seiner Majestät dem Kaiser das Kreuz.

Näheres schreibe ich später, der Kommandierende General kommt gleich und lässt sich unsere Stoßtrupps vorstellen.

Euer stolzer Ernst.

Im Felde, den 18. III. 1918

Liebe Eltern!

Vielen Dank für Eure beiden Briefe vom 13. Und für das Paket mit dem Konfekt und den Strümpfen. Dass Hans Sachs schon wieder verwundet ist, ist ja sehr traurig. Der hat ein riesiges Pech!

Gestern war die Beerdigung unserer vier Toten. Ein Unteroffizier (Infanterist), ein prächtiger Kerl, fiel gleich neben mir beim Eindringen in den feindlichen Graben. Die drei anderen, darunter ein Pionier, waren schwer verwundet und sind erst nachträglich gestorben.

So traurig auch diese Verluste sind, so lassen sie sich doch nicht vermeiden, dafür ist es eben Krieg. Unsere Verluste sind aber lächerlich gering im Vergleich zu denen der Russen. Ein Zug allein hatte ungefähr vierzig Tote.

Zu der gestrigen Beerdigung waren erschienen der Kommandierende General, der Divisionsgeneral, der Brigadekommandeur und eine Menge anderer hoher Offiziere.

Nach der Beerdigung wurden die Stoßtrupps und ich dem Kommandierenden vorgestellt.

Vorgestern Abend haben wir hervorragend bei der Division gegessen:

1.) Eine wunderbare Kräutersuppe. 2.) Schinken mit Stangenspargel, dazu holländische Tunke mit Salzkartoffeln. 3.) Rostbraten mit den feinsten Gemüsen und gerösteten Kartoffeln. 4.) Kompott, Schokoladenspeise mit Schlagsahne.

Hinterher Kaffee mit den schönsten Schnäpsen. Ansonsten wurde nur Sekt mit Rotwein getrunken. Ich saß neben dem Generalstabschef dem General gegenüber.

Bei uns werden wir natürlich auch noch feiern, das wird auch eine Menge kosten.

Schickt mir doch bitte bald ein Duplikat vom E.K.I, damit ich das Original nicht zu tragen brauche.

Sonst kann ich Euch nicht viel erzählen. Wir haben es immer noch ziemlich kalt.

In Liebe Euer Ernst.

Im Felde, den 26. III. 1918

Meine lieben Eltern!

Mir geht es weiter gut.

Euer Sohn Ernst.

Im Felde, 29. 3. 1918

Sehr geehrter Herr Genzmer!

Mitten in der Freude, die in der ganzen Heimat über die erfolgreiche Offensive im Westen herrscht, musste ich Ihnen durch mein gestriges Telegramm die traurige Nachricht von dem Tod Ihres Sohnes senden.

Ich spreche Ihnen, sehr verehrter Herr Genzmer, sowie Ihrer verehrten Familie mein und des ganzen Bataillons aufrichtiges und herzliches Beileid aus. Der Heldentod Ihres Sohnes hat uns alle aufs Tiefste erschüttert. Noch am Nachmittag des 27. III. sprach ich ihn vor dem Angriffe, in der Nacht vom 27./28. III. bereits ereilte ihn der Tod. Beim Anmarsch der Kompanie zur Bereitstellung für einen Angriff am 28. III. früh musste die Kompanie durch Artillerie-Sperrfeuer hindurch; ein Granatsplitter in die Brust raffte sein blühendes Leben dahin; mit ihm zusammen fielen einige seiner tapferen Pioniere. Wir werden morgen früh, Ostersonnabend, Ihren Sohn auf dem Soldatenfriedhof von Vis-en-Artois, östlich von Arras, beisetzen, nicht weit von dem Kampffelde, auf dem die Kompanie im Jahre 1915 schwere Kämpfe bestanden hatte.

Ich bin mir wohl bewusst, dass Worte Ihren Schmerz nicht lindern können. Aber ich bitte Sie, davon überzeugt zu sein, dass wir den Tod Ihres Sohnes aufs Tiefste bedauern. Wir alle verloren einen lieben Kameraden, das Bataillon einen vorzüglichen, in vielen Kämpfen erprobten Offizier, dessen Andenken der Geschichte des Bataillons, insbesondere der 2. Kompanie, fortleben wird. Ich selbst hatte vor, Ihren Sohn zu meinem Adjutanten zu machen; doch war er selbst nicht so sehr für diesen Plan zu haben, da er den Frontdienst inmitten seiner Pioniere dem Papierkrieg eines Adjutanten vorzog. Nun ruht er, wie viele Helden dieser gewaltigen Schlacht des Krieges, in Feindesland; das Ende dieses Kampfes sollte er nicht mehr erleben.

Indem ich Ihnen, sehr geehrter Herr Genzmer, und Ihren verehrten Angehörigen nochmals unser aller Beileid ausspreche,

bin ich

Ihr stets ergebener

Hauptmann Markmann

Kommandeur des Pionier Bat. 6.

Im Felde, 12.5.1918

Evangelischer Divisionspfarrer

Der 12. Inf. Division

Divisionsstabsquartier

Sehr geehrter Herr Genzmer!

Wie ich aus Ihrem gestern bei mir eingetroffenen Brief vom 6. D. Mts. ersehe, sind meine Zeilen, die ich an Sie anlässlich des Heldentodes Ihres Sohnes richtete, anscheinend leider nicht in Ihre Hände gelangt. Ich bitte deshalb, Ihnen und Ihrer hochverehrten Frau Gemahlin noch einmal mein innigstes Beileid aussprechen zu dürfen zu diesem schweren, unersetzlichen Verlust, der Ihnen die Freude und den Stolz Ihres Lebens genommen hat. Ich kann es Ihnen nachempfinden, wie tiefe Wunden dieser Schlag Ihren Herzen gebracht und wie zunächst alle noch so wohl gemeinten Worte menschlichen Trostes wert- und wirkungslos sind. Aber in herzlichster Anteilnahme möchte ich Ihnen die Hand drücken und Gott bitten, dass Er mit Seinem Trost und Seiner Gnade die Wunden heile. Auch mich hatte der Heldentod Ihres zu so schönen Hoffnungen berechtigenden Sohnes tief bewegt, ich hatte ihn wegen seines prächtigen bescheidenen Wesens sehr geschätzt, und Sie werden es ja auch erfahren haben, dass die Trauer um ihn allgemein war.

Wir verstehen es hier draußen, dass die Opfer, die Eltern in täglichem herben Herzbluten mit der Hingabe Ihrer Söhne bringen müssen, schwerer und größer sind als die schmerzlichen Opfer, die hier draußen dem Vaterland gebracht werden. Gott segne die Opfer und die, die sie bringen müssen.

Was nun die Überführung Ihres Sohnes anlangt, so werden sie leider erst nach dem siegreichen Kriegsende möglich sein. Meine persönliche Auffassung geht im allgemeinen gegen eine Überführung unserer gefallenen Helden, die am besten dort ruhen, wo sie den Heldentod erlitten. Und das, was wir an unseren Heimgegangenen lieb gehabt haben, ist ja nicht die sterbliche Hülle, sondern ihre unsterbliche Persönlichkeit. “Was wir bergen in den Särgen, ist das ird’sche Kleid; was wir lieben ist geblieben, bleibt in Ewigkeit.”

Ich verstehe es vollkommen, dass die Eltern auch die sterblichen Überreste in heimatlicher Erde beigesetzt wissen möchten. Denn der Friedhof, auf dem Ihr Sohn jetzt im Kreise vieler Kameraden liegt, ist nicht sonderlich stimmungsvoll. Er war einst ein sehr würdiger Ehrenfriedhof und soll als solcher auch wieder hergestellt werden. Als wir ihn benutzen mussten, war er aus früheren und damaligen Kämpfen von Granaten etwas aufgewühlt. Das ist zwar beseitigt und er liegt jetzt nicht mehr unter feindlichem Feuer. Aber Vis on Artois selbst, einst ein blühendes, reiches Dorf, ist eine einzige Trümmer- und Ruinenstätte, wo wir nur in Unterständen und Kellern noch hausen konnten. Der Feind wird ja diesen Boden während des Krieges nicht mehr betreten, und Bestimmungen in den Friedensbedingungen werden auch nach dem Kriege Grabschändungen zu verhüten wissen.

An der Grabfeier am 30. 3. - Ostersonnabend - sprach ich über das Wort Offenb. Joh. 2.10. “Sei getreu bis in den Tod”, ohne zu ahnen, dass es einst der Konfirmationsspruch Ihres Sohnes war. Ich wies hin auf die Bedeutung dieses Tages: Hinter uns der Karfreitag, der uns das große heilige Gesetz des Opfers und den Segen des Opfertodes predigt, vor uns Ostern, das uns der Auferstehung und des ewigen Lebens gewiss macht. Ich führte etwa aus, dass jeder, der in stolzer freier Tat sein Leben hingibt für eine große heilige Sache, auf den Wegen und im Geist des Heilandes wandle und handle; dass aber der schönste und reinste Sinn, den man seinem Leben geben kann, der sei, es hinzugeben für das Vaterland. Auch des Schmerzes der Eltern und der Trauer der Schwester haben wir gedacht und mit Gebet und Segen die Feier geschlossen.

Leider ist es mir nicht möglich, den genauen Wortlaut meiner Rede aufzuschreiben. Aber ich hoffe, dass auch diese Skizzierung Ihnen willkommen ist.

Ich verbleibe mit dem nochmaligen Ausdruck meiner herzlichsten Teilnahme

Ihr

sehr ergebener

Schröder

Auch der einstige Kompanieführer Ihres Sohnes, Leutnant Nagel, ist leider vor acht Tagen gefallen und sein Kompanie-Kamerad, Leutnant Tümmel verwundet. Lt. Nagel war erst seit zwei Monaten verheiratet.

Im Felde, 14.5.1918

Oberarzt der Res. K., 2. Komp. Pion.Bat.6., D.Feldp. 719

Sehr geehrter Herr Genzmer!

Indem ich für Ihren geehrten Brief vom 13. Mai mich bestens bedanke, bitte ich gleichzeitig zu entschuldigen, dass ich nicht schon eher an Sie geschrieben habe. Die Schläge, die unsere Kompanie in den letzten zwei Monaten erlitten hat, waren zu schwer, unserer aller Stimmung ist dadurch sehr gedrückt, und man hört nur immer von neuen Verlusten, Sie wissen wohl, dass ich noch der einzige der Kompanie bin, der damals zur Vermählungsfeier des Leutnant Nagel, auch mit ihrem Herrn Sohn fröhlich in Breslau zusammen war. Auch ich habe damals an ein so frühes Ende aller Freude nicht geglaubt.

Die bedauernswerte junge Gattin meines einstigen lieben Kompanieführers hatte mich gebeten, ich möchte sie doch persönlich besuchen, um ihr über ihres Gatten letzte Tage und Stunden Aufschluss zu geben. Ich habe ihr diesen Wunsch leider bisher nicht erfüllen können, da an eine Ruhezeit für uns noch nicht zu denken ist, doch hoffe ich, wenn diese ersehnte Zeit einmal kommt, einige Tage Urlaub zu erhalten, und werde dann, wenn irgend möglich, auch Sie, geehrter Herr Genzmer aufsuchen. Vorläufig kann ich Ihnen jedoch schon brieflich über den tragischen Tod ihres Sohnes, mit dem ich ja auch befreundet war, einigen Aufschluss geben, denn ich war damals mit dem Leutnant Nagel in seiner unmittelbaren Nähe. Es war am Tage des Angriffs (28. März), als wir drei, Leutnant Nagel, Ernst und ich nach vorne gingen, um in den vorhandenen Gräben der alten Stellung (vielleicht 1,5 km hinter den vordersten Linien) vorbereitetes Artilleriefeuer abzuwenden, der nachrückenden Infanterie nachzuziehen.

Die Leute hatten wir in einem Graben bereits verteilt, wir selbst fanden Platz in einem kleinen Stichgraben, einen mit Wellblech überdachten und mit Sandsäcken geschützten kleinen Raum, in dem wir drei nur notdürftig Platz hatten. Wir krochen hinein, und legten uns alle dicht nebeneinander. Leutnant Nagel, der kurz vorher erst aus seinem Heimaturlaub aus Breslau eingetroffen war, schien sehr müde, und war bald fest eingeschlafen, trotz des starken Artilleriefeuers. Die feindliche Artillerie erwiderte auch ziemlich lebhaft, eine ganze Menge schwerer Granaten gingen über uns hinweg. Draußen in dem kleinen Stichgraben standen vier Ordonanzen, dann auch noch unsere Burschen. Wir schliefen alle ein bisschen, wachten aber von dem Gefechtslärm immer wieder auf. Gegen Morgen, es war schon hell geworden, gingen Ernst und ich aus unserer kleinen Wellblechbude heraus, die uns zu kalt geworden war. Leutnant Nagel schlief weiter. Wir gingen eine Weile im Graben hin- und her, und rechneten nach der Uhr, wie lange es noch bis zum Beginn des Sturmes dauern würde, dann gingen Ernst und ich wieder in den Stichgraben und stellten uns aufrecht vor unser Wellblechdach, und sprachen noch einiges Gleichgültiges zusammen. Die feindlichen Granaten kamen immer noch häufig über uns hinweg. Kurz vor 6 Uhr sagte ich zu Ernst, dass ich mich wieder hinlegen wollte. Er wollte nicht mit hineinkriechen, sondern setzte sich, halb hockend vor den Eingang, die Beine halb im Eingang drin, die Hände über seinen Stock gefaltet. Er schien so noch etwas einnicken zu wollen. Ich kroch unter unser Dach, hatte mich aber kaum umgedreht, als es einen mächtigen Krach gab, so dass ich zu Boden flog. Ich wusste sofort, dass eine Granate in unmittelbarer Nähe eingeschlagen war. Leutnant Nagel erwachte. Wir rafften unsere Sachen zusammen, und machten, dass wir aus der halb eingedrückten Bude herauskamen. Vor dem Eingang lag Ernst auf dem Rücken, ich sah nach der Untersuchung, dass der Tod auf der Stelle eingetreten war. Ein Granatsplitter war in die linke Brustseite eingedrungen, und hatte sein Eisernes Kreuz erster Klasse direkt ins Herz gepresst. Blut war kaum zu sehen. Das Gesicht war ruhig und kaum verändert. Die Augen geschlossen, und die Hände noch über den ganz zersplitterten Stock gefaltet, es sah aus, als ob er schliefe. Links vor ihm hatten die vier Ordonanzen und mein einer Sanitätsunteroffizier gestanden. Die Granate hatte diese alle fünf zerrissen und verschüttet, und dann auch noch Ernst tödlich getroffen. Dass wir, Leutnant Nagel und ich, auch nicht einen Granatriss dabei abbekommen haben, scheint mir noch heute ein Wunder. Mir hatte nur ein großer Splitter den Stahlhelm tief verbeult. Als ich Ernsts Tod festgestellt hatte, suchte ich die Kompanie. Wir konnten unsere toten Kameraden erst einige Stunden später zurückholen und zur Bestattung nach hinten schaffen, nachdem der Sturmangriff begonnen hatte. Wir alle waren durch den Tod unseres Kameraden und Freundes tief erschüttert, aber die eiserne Pflicht gebot uns, weiter zu ziehen, und zu kämpfen. Wir wissen ja alle nicht hier vorne, ob wir selbst noch einmal die Heimat wiedersehen, aber es packt doch immer wieder, wenn man einen lieben Kameraden unmittelbar neben sich fallen sieht.

Ernst hat den schönsten Soldatentod gefunden. Er ist in Erfüllung seiner Pflicht ins andere Leben hinübergegangen, ohne Schmerz und ohne Klagen.

Leutnant Nagel hat mir dann später noch oft davon gesprochen, wie er sich freue darüber, dass es Ihnen, seinen lieben Eltern, vergönnt gewesen, ihn aus Anlass seiner Hochzeit in Breslau noch einmal zu sehen und zu sprechen. Nun ist er auch gefallen und der Krieg schreitet unerbittlich voran.

Sollten Sie noch irgendwelche Auskunft wünschen, so bin ich selbstverständlich mit Freuden bereit dazu.

Seien Sie, und Ihre Frau Gemahlin meiner aufrichtigen Teilnahme versichert.

Mit ergebensten Grüßen

Frank Kuhlmann

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